Welche Vorteile hat das Dampfgaren?
Dampfgaren hat nicht nur Tradition, sondern ist eine extrem schonende Zubereitungsvariante. Der Dampf umschließt die Zutaten, wasserlösliche Inhaltsstoffe, wie Mineralien oder die Vitamine B und C, werden aber nicht gelöst, sondern bleiben im Essen enthalten. Beim Kochen gehen diese Stoffe hingegen verloren.
So funktioniert die Zubereitung im Dampfkorb aus Bambus
Bambus, Edelstahl oder Silikon – Dampfkörbchen gibt es aus den verschiedensten Materialien. Wer fernöstlichen Traditionen entsprechen möchte, sollte allerdings einen Dampfkorb aus Bambus kaufen. Daneben hat diese Korbvariante weitere Vorteile:
- praktisch und leicht
- nachhaltiger, ökologischer Rohstoff
- kann als Servierunterlage benutzt werden
Das Auge isst bekanntlich mit und ein Gericht, das im Bambusdämpfer gereicht wird, macht nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch einiges her. Wie funktioniert allerdings die Zubereitung in dem Kochutensil? Fisch, Gemüse, Reis oder Fleisch werden in einer Schicht in den Korb eingelegt. Ist er gefüllt, wird er mit dem Deckel verschlossen. Das ganze Teil wird dann in einen Topf oder eine Pfanne gestellt, in denen sich ein paar Zentimeter Wasser befinden. Am besten ist die Verwendung eines Woks, weil dessen Form den sicheren Stand des Dampfkorbs ermöglicht, ohne, dass das Wasser berührt wird.
Ein Dampfkörbchen aus Bambus kann direkt in das Wasser gestellt werden. Die Zutaten sollten allerdings nicht vom Wasser berührt werden, da sonst das Garen nicht funktioniert.
Je kleiner Gemüse oder Fleisch vor dem Garen geschnitten wurden, desto schneller sind sie gar. Bevor die Zutaten im Korb landen, sollte aber der Boden noch mit Backpapier, Salat- oder Kohlblättern oder einem Tuch ausgelegt werden. Dadurch bleiben die Speisen nicht am Boden kleben. Außerdem kann, je nachdem, was als Auslage verwendet wird, zusätzlicher Geschmack abgegeben werden. Die genaue Garzeit hängt davon ab, was an Zutaten im Dampfkorb gegart wird. Reis beispielsweise braucht länger beim Garen, je kürzer er vorher in Wasser ziehen gelassen wurde.
Wenn man dem Garwasser Sojassauce beifügt oder Gemüsebrühe zum Garen verwendet, kann man den Geschmack des fertigen Gerichts weiter verfeinern.
Zur Kontrolle der Zutaten kann man sie mit einer Gabel anstechen. Vermeiden Sie aber den Deckel dabei allzu lange anzuheben – zu viel Dampf soll nicht aus dem Dampfkorb entweichen.
Pflege Ihres Dampfkörbchen aus Bambus
Ein Dampfkorb aus Bambus atmet gewissermaßen mit den Zutaten. Das macht den leckeren Geschmack aus, sorgt aber auch dafür, dass er nicht spülmaschinenfest ist. Trotzdem ist die Reinigung denkbar einfach. Ein weicher Schwamm und heißes Wasser reichen aus. Nach dem Spülen folgt das Abtrocknen mit einem Tuch. Vor dem Verstauen im Schrank sollte der Bambuskorb komplett trocken sein, damit er nicht schimmelt. Vor dem ersten Einsatz lohnt es sich außerdem auch den Dampfkorb einmal gründlich auszuwaschen.
Welche Vorteile hat das Dampfgaren? Dampfgaren hat nicht nur Tradition, sondern ist eine extrem schonende Zubereitungsvariante. Der Dampf umschließt die Zutaten, wasserlösliche Inhaltsstoffe,...
mehr erfahren » Fenster schließen Welche Vorteile hat das Dampfgaren?
Dampfgaren hat nicht nur Tradition, sondern ist eine extrem schonende Zubereitungsvariante. Der Dampf umschließt die Zutaten, wasserlösliche Inhaltsstoffe, wie Mineralien oder die Vitamine B und C, werden aber nicht gelöst, sondern bleiben im Essen enthalten. Beim Kochen gehen diese Stoffe hingegen verloren.
So funktioniert die Zubereitung im Dampfkorb aus Bambus
Bambus, Edelstahl oder Silikon – Dampfkörbchen gibt es aus den verschiedensten Materialien. Wer fernöstlichen Traditionen entsprechen möchte, sollte allerdings einen Dampfkorb aus Bambus kaufen. Daneben hat diese Korbvariante weitere Vorteile:
- praktisch und leicht
- nachhaltiger, ökologischer Rohstoff
- kann als Servierunterlage benutzt werden
Das Auge isst bekanntlich mit und ein Gericht, das im Bambusdämpfer gereicht wird, macht nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch einiges her. Wie funktioniert allerdings die Zubereitung in dem Kochutensil? Fisch, Gemüse, Reis oder Fleisch werden in einer Schicht in den Korb eingelegt. Ist er gefüllt, wird er mit dem Deckel verschlossen. Das ganze Teil wird dann in einen Topf oder eine Pfanne gestellt, in denen sich ein paar Zentimeter Wasser befinden. Am besten ist die Verwendung eines Woks, weil dessen Form den sicheren Stand des Dampfkorbs ermöglicht, ohne, dass das Wasser berührt wird.
Ein Dampfkörbchen aus Bambus kann direkt in das Wasser gestellt werden. Die Zutaten sollten allerdings nicht vom Wasser berührt werden, da sonst das Garen nicht funktioniert.
Je kleiner Gemüse oder Fleisch vor dem Garen geschnitten wurden, desto schneller sind sie gar. Bevor die Zutaten im Korb landen, sollte aber der Boden noch mit Backpapier, Salat- oder Kohlblättern oder einem Tuch ausgelegt werden. Dadurch bleiben die Speisen nicht am Boden kleben. Außerdem kann, je nachdem, was als Auslage verwendet wird, zusätzlicher Geschmack abgegeben werden. Die genaue Garzeit hängt davon ab, was an Zutaten im Dampfkorb gegart wird. Reis beispielsweise braucht länger beim Garen, je kürzer er vorher in Wasser ziehen gelassen wurde.
Wenn man dem Garwasser Sojassauce beifügt oder Gemüsebrühe zum Garen verwendet, kann man den Geschmack des fertigen Gerichts weiter verfeinern.
Zur Kontrolle der Zutaten kann man sie mit einer Gabel anstechen. Vermeiden Sie aber den Deckel dabei allzu lange anzuheben – zu viel Dampf soll nicht aus dem Dampfkorb entweichen.
Pflege Ihres Dampfkörbchen aus Bambus
Ein Dampfkorb aus Bambus atmet gewissermaßen mit den Zutaten. Das macht den leckeren Geschmack aus, sorgt aber auch dafür, dass er nicht spülmaschinenfest ist. Trotzdem ist die Reinigung denkbar einfach. Ein weicher Schwamm und heißes Wasser reichen aus. Nach dem Spülen folgt das Abtrocknen mit einem Tuch. Vor dem Verstauen im Schrank sollte der Bambuskorb komplett trocken sein, damit er nicht schimmelt. Vor dem ersten Einsatz lohnt es sich außerdem auch den Dampfkorb einmal gründlich auszuwaschen.